Hamburg–Berlin: Mit einer Länge von 278 Kilometern zählt die Eisenbahnverbindung zu den wichtigsten Achsen im deutschen und europäischen Schienenverkehr. Mehr als 470 Züge täglich machen die Strecke zur meistgenutzten Direktverbindung zwischen zwei Städten in Deutschland. Die intensive Nutzung, in Kombination mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h, sorgt für einen erheblichen Verschleiß der Infrastruktur. Um langfristig einen zuverlässigen und sicheren Bahnbetrieb zu ermöglichen, sind daher regelmäßige und umfassende Erhaltungsmaßnahmen unverzichtbar. Somit wird die stark frequentierte Strecke Hamburg–Berlin nun von August 2025 bis April 2026 umfassend saniert – nach dem Vorbild der ersten Generalsanierung auf der Riedbahn.
Die Generalsanierung erfolgt in drei Abschnitten:
Nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren haben wir im vergangenen Jahr gemeinsam mit LEONHARD WEISS den Zuschlag für die Arbeiten im Los 2 erhalten – im Juli 2025 folgte zudem die Beauftragung mit drei Projektaufträgen im Los 1. An dieser Stelle halten wir Sie regelmäßig über den aktuellen Baufortschritt auf dem Laufenden und wünschen viel Spaß beim Stöbern auf unserer Projektseite.
#UnserTeamfürHamburgBerlin: Unser Hashtag auf Social Media. Verlinkt uns gern auf euren tollen Schnappschüssen vom Projekt!
Update #6. – 5. September 2025
Auf einer Strecke von knapp 150 km geben unsere Teams täglich ihr Bestes! Zwischen Hamburg-Rothenburgsort und Dergenthin bei Perleberg wird überall daran gearbeitet, die Bahnstrecke Hamburg–Berlin zu erneuern. Schienen, Schwellen, Weichen werden gewechselt, elektronische Stellwerke, Oberleitungen, Signale, Querungen, Kabelgefäßsysteme neu gebaut.
Der Leistungsumfang ist enorm hoch, die Liste ließe sich fast endlos weiterführen. Ein Teilbereich umfasst die komplette Erneuerung von etlichen Verkehrsstationen. Im Los 1 liegt der Bf Büchen. Die Arbeiten an den Bahnsteigen ist besonders herausfordernd, weil sich hier die Strecken 6100 und 1150 kreuzen und der Logistikverkehr der vielen Baugewerke entsprechend hoch ist. Im Los 2 befinden sich die Bf Karstädt, Jasnitz und Strohkirchen. In allen vier von SPITZKE zu bearbeitenden Stationen läuft der Rückbau sukzessive, während der Neubau bereits begonnen hat. In Karstädt, Jasnitz und Strohkirchen werden die Bahnsteige um ca. 30 m verlängert, der Neubau der Bahnsteigkanten ist in vollem Gange. Neben der Verlängerung der Bahnsteige mit dem Ziel, längere Züge halten zu lassen, wird die Höhe der Bahnsteigkanten vereinheitlicht. Aktuell liegen die Höhen zwischen 38 und 76 cm, die neuen Höhen der Bahnsteige werden alle 76 cm betragen. Viel Erfolg allen Beteiligten der Generalsanierung, insbesondere unseren Kolleginnen und Kollegen. Dieses Mal geht ein besonderer Gruß an den Bereich Großprojekte/Ingenieurbau und unsere Partner beck-bau GmbH und H. Klostermann Baugesellschaft mbH !
Update #5 – 22. August 2025
In Dergenthin begann Heinrich der Starke, unser Gleisumbauzug UM-S 2001, in dieser Woche den Schienen- und Schwellenwechsel in Los 2 (Dergenthin–Büchen). In unserem Fertigungswerk in Möllenhagen werden die alten Schwellen recycelt und die Materialwagen mit Neuschwellen beladen.
Ebenfalls in Dergenthin werden die ersten sechs Weichen in konventioneller Bauweise mit unserem Gleisbaukran Oskar eingebaut. In Ludwigslust sind die ersten 22 OLA-Gründungen realisiert und an den Bahnhöfen Karstädt, Jasnitz und Strohkirchen wird mit Hochdruck gearbeitet. Mehr zu den drei Verkehrsstationen in einem folgenden Beitrag.
Im Los 1 (Hamburg–Büchen) wurden im Rangierbahnhof Billwerder, der weiter in Betrieb ist und wo nur in Wochenendsperrpausen gearbeitet werden kann, die ersten 6 von 28 Weichen gewechselt und zwei Bahnhofsgleise umgebaut. Auf der Hauptstrecke sind in den ersten Wochen etliche Leistungen umgesetzt worden. 51 Gleisquerungen hat unser Team eingebaut, 40 Gründungen hergestellt und im Bf. Büchen wird sogar schon mit dem Aufbau der neuen Oberleitung begonnen. Hier ist auch der Rückbau der vier Bahnsteige so fortgeschritten, dass am Montag mit dem ersten Neubau begonnen werden kann.
Glückwunsch an alle Beteiligten zu diesen Leistungen in den ersten drei Wochen!
Update #4 – 6. August 2025
Nach dem offiziellen Startschuss für die Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg–Berlin am vergangenen Freitag, wird gleich mächtig losgelegt. Unter den interessierten Augen der Medienvertreter*innen treibt unsere Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S am heutigen Tag im Los 2 bei Dergenthin den Gleisumbau weiter voran.
Außerdem bereiten unsere Teams im Bf. Dergenthin alles für den Weicheneinbau vor, während gleichzeitig in Ludwigslust der Gleisrückbau für die Personenunterführung und Eisenbahnüberführung geleistet sowie der Einbau einer Weichenharfe vorbereitet wird. Auch an anderen Abschnitten haben unsere Profis ihre Arbeit aufgenommen. In Klein Warnow werden bspw. Gleisschaltmittel rückgebaut und in Jassnitz, Karstädt sowie Strohkirchen sind unsere Kolleginnen und Kollegen des Unternehmensbereichs Großprojekte/Ingenieurbau in den Bahnhöfen tätig. Des Weiteren steht die Erneuerung der Oberleitungsanlage (OLA) auf dem Plan, für die der Rückbau in vollem Gange ist.
Auch im Los 1 hat der OLA-Rückbau im Bf. Büchen begonnen, wo auch die vier Bahnsteige rückgebaut werden. Am heutigen Mittwoch beginnen die Gründungsarbeiten für die neue OLA. Der Rangierbahnhof Billwerder gehört zwar nicht zur Hauptstrecke, muss aber in Betrieb bleiben, da er ein Containerterminal bedient. Dafür wurden am Wochenende zwei Weichen gewechselt. Unsere LST-Teams packen inzwischen kräftig beim Rückbau an, während die Teams vom KTB mit der Materialisierung im gesamten Baufeld beschäftigt sind.
Update #3 – 1. August 2025
Heute starten wir in die neunmonatige Generalsanierung der bedeutenden Strecke Hamburg–Berlin. Am Vormittag gab es bei der Auftaktveranstaltung in Ludwigslust, an der neben dem Vorstandsvorsitzenden der DB InfraGO Philipp Nagl u. a. auch Vertreter*innen der fünf projektbeteiligten Bundesländer teilnahmen, den offiziellen Startschuss für die neunmonatigen Sanierungsarbeiten.
Wir sind in Los 1 von Hamburg-Rothenburgsort bis Büchen und im Los 2 von Büchen bis Dergenthin mit unserem ARGE-Partner LEONHARD WEISS im Einsatz. Heute Abend wird die Oberleitung der gesamten Strecke, die mit 278 km rund viermal so lang ist wie die der Riedbahn, abgeschaltet und die Baugleise eingerichtet. Die Bahnstrecke ist die wichtigste Städtedirektverbindung Deutschlands und mit streckenweise 470 Zügen am Tag hochbelastet. Wir nehmen das Großprojekt zwischen den Millionenstädten in Angriff und werden in den nächsten Monaten umfassende Leistungen durchführen. Unsere Teams aus der gesamten UG setzen dabei auf ihre Erfahrungen aus der Generalsanierung der Riedbahn. Wir wünschen allen Beteiligten viel Energie und gute Zusammenarbeit!
Update #2 – 3. Juli 2025
Vor Kurzem hat die Deutsche Bahn nun auch die Vergabe für den letzten noch offenen Bauabschnitt zwischen Hamburg-Rothenburgsort und Büchen (Los 1) vergeben – und auch hier werden wir die maßgebliche Rolle spielen. Neben Los 2 (innerhalb einer ARGE) realisieren wir drei Projektaufträge im Los 1. Insgesamt werden auf der Strecke Hamburg–Berlin vom 1. August bis 30. April 2026 u. a. ca. 180 km Gleise und über 200 Weichen erneuert sowie an 28 Bahnhöfen Maßnahmen durchgeführt. Weitere Infos dazu
Update #1 – 25. November 2024
Die Generalsanierung des nächsten planmäßigen Korridorprojekts ist besiegelt. Im August 2025 beginnen die Arbeiten zwischen Hamburg–Berlin und wir sind wieder mit dabei. Die Verträge für das nächste Korridorprojekt sind unterschrieben und wir sind beauftragt. Nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren haben wir gemeinsam mit LEONHARD WEISS den Zuschlag für die Realisierung des neunmonatigen Großprojekts „HLK Hamburg-Berlin Los 2“ erhalten. Weitere Infos dazu
Update #6. – 5. September 2025
Auf einer Strecke von knapp 150 km geben unsere Teams täglich ihr Bestes! Zwischen Hamburg-Rothenburgsort und Dergenthin bei Perleberg wird überall daran gearbeitet, die Bahnstrecke Hamburg–Berlin zu erneuern. Schienen, Schwellen, Weichen werden gewechselt, elektronische Stellwerke, Oberleitungen, Signale, Querungen, Kabelgefäßsysteme neu gebaut.
Der Leistungsumfang ist enorm hoch, die Liste ließe sich fast endlos weiterführen. Ein Teilbereich umfasst die komplette Erneuerung von etlichen Verkehrsstationen. Im Los 1 liegt der Bf Büchen. Die Arbeiten an den Bahnsteigen ist besonders herausfordernd, weil sich hier die Strecken 6100 und 1150 kreuzen und der Logistikverkehr der vielen Baugewerke entsprechend hoch ist. Im Los 2 befinden sich die Bf Karstädt, Jasnitz und Strohkirchen. In allen vier von SPITZKE zu bearbeitenden Stationen läuft der Rückbau sukzessive, während der Neubau bereits begonnen hat. In Karstädt, Jasnitz und Strohkirchen werden die Bahnsteige um ca. 30 m verlängert, der Neubau der Bahnsteigkanten ist in vollem Gange. Neben der Verlängerung der Bahnsteige mit dem Ziel, längere Züge halten zu lassen, wird die Höhe der Bahnsteigkanten vereinheitlicht. Aktuell liegen die Höhen zwischen 38 und 76 cm, die neuen Höhen der Bahnsteige werden alle 76 cm betragen. Viel Erfolg allen Beteiligten der Generalsanierung, insbesondere unseren Kolleginnen und Kollegen. Dieses Mal geht ein besonderer Gruß an den Bereich Großprojekte/Ingenieurbau und unsere Partner beck-bau GmbH und H. Klostermann Baugesellschaft mbH !
Update #5 – 22. August 2025
In Dergenthin begann Heinrich der Starke, unser Gleisumbauzug UM-S 2001, in dieser Woche den Schienen- und Schwellenwechsel in Los 2 (Dergenthin–Büchen). In unserem Fertigungswerk in Möllenhagen werden die alten Schwellen recycelt und die Materialwagen mit Neuschwellen beladen.
Ebenfalls in Dergenthin werden die ersten sechs Weichen in konventioneller Bauweise mit unserem Gleisbaukran Oskar eingebaut. In Ludwigslust sind die ersten 22 OLA-Gründungen realisiert und an den Bahnhöfen Karstädt, Jasnitz und Strohkirchen wird mit Hochdruck gearbeitet. Mehr zu den drei Verkehrsstationen in einem folgenden Beitrag.
Im Los 1 (Hamburg–Büchen) wurden im Rangierbahnhof Billwerder, der weiter in Betrieb ist und wo nur in Wochenendsperrpausen gearbeitet werden kann, die ersten 6 von 28 Weichen gewechselt und zwei Bahnhofsgleise umgebaut. Auf der Hauptstrecke sind in den ersten Wochen etliche Leistungen umgesetzt worden. 51 Gleisquerungen hat unser Team eingebaut, 40 Gründungen hergestellt und im Bf. Büchen wird sogar schon mit dem Aufbau der neuen Oberleitung begonnen. Hier ist auch der Rückbau der vier Bahnsteige so fortgeschritten, dass am Montag mit dem ersten Neubau begonnen werden kann.
Glückwunsch an alle Beteiligten zu diesen Leistungen in den ersten drei Wochen!
Update #4 – 6. August 2025
Nach dem offiziellen Startschuss für die Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg–Berlin am vergangenen Freitag, wird gleich mächtig losgelegt. Unter den interessierten Augen der Medienvertreter*innen treibt unsere Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S am heutigen Tag im Los 2 bei Dergenthin den Gleisumbau weiter voran.
Außerdem bereiten unsere Teams im Bf. Dergenthin alles für den Weicheneinbau vor, während gleichzeitig in Ludwigslust der Gleisrückbau für die Personenunterführung und Eisenbahnüberführung geleistet sowie der Einbau einer Weichenharfe vorbereitet wird. Auch an anderen Abschnitten haben unsere Profis ihre Arbeit aufgenommen. In Klein Warnow werden bspw. Gleisschaltmittel rückgebaut und in Jassnitz, Karstädt sowie Strohkirchen sind unsere Kolleginnen und Kollegen des Unternehmensbereichs Großprojekte/Ingenieurbau in den Bahnhöfen tätig. Des Weiteren steht die Erneuerung der Oberleitungsanlage (OLA) auf dem Plan, für die der Rückbau in vollem Gange ist.
Auch im Los 1 hat der OLA-Rückbau im Bf. Büchen begonnen, wo auch die vier Bahnsteige rückgebaut werden. Am heutigen Mittwoch beginnen die Gründungsarbeiten für die neue OLA. Der Rangierbahnhof Billwerder gehört zwar nicht zur Hauptstrecke, muss aber in Betrieb bleiben, da er ein Containerterminal bedient. Dafür wurden am Wochenende zwei Weichen gewechselt. Unsere LST-Teams packen inzwischen kräftig beim Rückbau an, während die Teams vom KTB mit der Materialisierung im gesamten Baufeld beschäftigt sind.
Update #3 – 1. August 2025
Heute starten wir in die neunmonatige Generalsanierung der bedeutenden Strecke Hamburg–Berlin. Am Vormittag gab es bei der Auftaktveranstaltung in Ludwigslust, an der neben dem Vorstandsvorsitzenden der DB InfraGO Philipp Nagl u. a. auch Vertreter*innen der fünf projektbeteiligten Bundesländer teilnahmen, den offiziellen Startschuss für die neunmonatigen Sanierungsarbeiten.
Wir sind in Los 1 von Hamburg-Rothenburgsort bis Büchen und im Los 2 von Büchen bis Dergenthin mit unserem ARGE-Partner LEONHARD WEISS im Einsatz. Heute Abend wird die Oberleitung der gesamten Strecke, die mit 278 km rund viermal so lang ist wie die der Riedbahn, abgeschaltet und die Baugleise eingerichtet. Die Bahnstrecke ist die wichtigste Städtedirektverbindung Deutschlands und mit streckenweise 470 Zügen am Tag hochbelastet. Wir nehmen das Großprojekt zwischen den Millionenstädten in Angriff und werden in den nächsten Monaten umfassende Leistungen durchführen. Unsere Teams aus der gesamten UG setzen dabei auf ihre Erfahrungen aus der Generalsanierung der Riedbahn. Wir wünschen allen Beteiligten viel Energie und gute Zusammenarbeit!
Update #2 – 3. Juli 2025
Vor Kurzem hat die Deutsche Bahn nun auch die Vergabe für den letzten noch offenen Bauabschnitt zwischen Hamburg-Rothenburgsort und Büchen (Los 1) vergeben – und auch hier werden wir die maßgebliche Rolle spielen. Neben Los 2 (innerhalb einer ARGE) realisieren wir drei Projektaufträge im Los 1. Insgesamt werden auf der Strecke Hamburg–Berlin vom 1. August bis 30. April 2026 u. a. ca. 180 km Gleise und über 200 Weichen erneuert sowie an 28 Bahnhöfen Maßnahmen durchgeführt. Weitere Infos dazu
Update #1 – 25. November 2024
Die Generalsanierung des nächsten planmäßigen Korridorprojekts ist besiegelt. Im August 2025 beginnen die Arbeiten zwischen Hamburg–Berlin und wir sind wieder mit dabei. Die Verträge für das nächste Korridorprojekt sind unterschrieben und wir sind beauftragt. Nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren haben wir gemeinsam mit LEONHARD WEISS den Zuschlag für die Realisierung des neunmonatigen Großprojekts „HLK Hamburg-Berlin Los 2“ erhalten. Weitere Infos dazu
Das Konzept Generalsanierung wurde 2024 erstmalig auf der Riedbahn angewendet und wird von August 2025 bis April 2026 jetzt auch auf der stark befahrenen Strecke Hamburg–Berlin umgesetzt. In den nächsten sechs Jahren sollen insgesamt 40 hochfrequentierte Korridorstrecken mit einer Gesamtlänge von mehr als 4.000 Kilometern vollständig saniert werden.
Hauptausführungsphase: 1. August 2025 bis 30. April 2026
Ziel: weniger Störungen und Verspätungen // bessere Reisendeninformation und Barrierefreiheit an Bahnhöfen etc.
Streckenlänge: 278 km (Gesamtprojekt mit allen drei Raumlosen)
Maßnahmen insgesamt u. a.:
Unsere Leistungen in Los 2 (92 km Strecke) u. a.:
#TeamHamburgBerlin
Ansprechpartner Presse
Kristin Gebhardt
Telefon: +49 33701 901-20163
E-Mail: kristin.gebhardt@spitzke.com
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