Insgesamt 67 Auszubildende und dual Studierende starteten im August ins neue Ausbildungsjahr beim Bahninfrastrukturunternehmen SPITZKE. Vor einem Jahr meldeten wir hier einen neuen Rekord : 203 Azubis und dual Studierende lernten bei SPITZKE. Dieser Spitzenwert ist bereits wieder Geschichte. Mittlerweile sind es über alle Lehrjahre verteilt 226 Auszubildende und dual Studierende in der gesamten Unternehmensgruppe.
Die von Azubis des 2. Lehrjahrs organisierte Einführungswoche wurde in diesem Jahr coronabedingt in vier Gruppen veranstaltet. Die 67 Neuankömmlinge erhielten einen ersten Einblick in die SPITZKE-Welt und lernten sich besser kennen. Besonders beeindruckt zeigten sie sich vom Ausbildungszentrum.
Neben einer passenden Zahl an Nachwuchskräften ist für SPITZKE die inhaltliche Qualität der Ausbildung entscheidend. Deswegen wird die Ausbildungsorganisation stets weiterentwickelt.
Das Ziel ist, die Fachkräfte von morgen selbst auszubilden und problemlos in den betrieblichen Alltag zu integrieren. „Besonders erfreut sind wir über die wiederholt hohe Übernahmequote von in diesem Jahr knapp 90%, so dass wir aus unserem Abschlussjahrgang insgesamt 41 junge Menschen langfristig für SPITZKE begeistern konnten“, freut sich Christian Krippahl, Direktor Personal der SPITZKE SE.
Die Übernahmequote soll auf dem derzeitigen hohen Niveau gehalten und weiter gesteigert werden. Um diese Ziele zu erreichen, wird die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen intensiviert. Außerdem wird großer Wert darauf gelegt, die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis zu verbessern, um eine bedarfsgerechte Ausbildung zu sichern.
Die neuen Lehrlinge starten ins Berufsleben als (alle m/w/d):
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