Zahlreiche junge Menschen waren beim ersten SPITZKE-CAMP in Großbeeren mit dabei. Und bereits die Hälfte hat schon jetzt einen Ausbildungsvertrag von SPITZKE in der Tasche.
Wettertechnisch hat der April seine sprichwörtliche Schuldigkeit getan. Doch davon ließen sich die Teilnehmer*innen am ersten SPITZKE-CAMP vom 2. bis 5. April nicht abhalten. Im Gegenteil: Sie probierten sich nach Herzenslust an den einzelnen Stationen in typischen Gleisbautätigkeiten aus. Doch zuerst standen nach der Begrüßung und einer Vorstellung der Unternehmensgruppe selbstredend die Ausgabe der Arbeitsschutzkleidung sowie die obligatorische Arbeitsschutzunterweisung an. Anschließend führte ein Ausbilder die Schüler*innen grüppchenweise übers Gelände und erläuterte bspw. die unterschiedlichen Maschinen und Kleingeräte, die beim Gleisbau zum Einsatz kommen. Am zweiten Tag wurde es endlich praktisch und die Schüler*innen erkundeten drei vorbereitete Stationen.
An Station 1 „Tiefbau“ ging es darum, wie man Pflasterflächen herstellt und was es dabei alles zu beachten gibt.
Bei Station 2 „Gleisbau, Oberbau, Gleisjochmontage“ konnten die Schüler*innen ihr Geschick beim Montieren und Demontieren von Kleineisen erproben.
An Station 3 „Kabeltiefbau“ wurde den Teilnehmer*innen vermittelt, wie Kabel im Bahninfrastrukturkontext verlegt werden.
Aller guten Dingen sind drei und daher standen am dritten und letzten Tag des SPITZKE-Camps noch die Tätigkeiten „Höhenübertragen Tiefbau“ und „Trennschnitt durchführen“ auf dem Programm. Beim gemeinsamen Grillen, Tischtennisspielen und Quizzen lernten sich alle noch ein bisschen näher kennen und freuten sich über die ein oder andere Überraschung.
Wir freuen uns schon auf das nächste SPITZKE-CAMP.